Raucherentwöhnung mit Laser

Ziel dieser Behandlung ist es, die gängigen Entzugssymptome, wie Unruhe, Aggressivität, Schlafstörungen, Schwitzen und nervliche Anspannung stark zu mindern.

Angewendet wird diese Therapie durch einen Soft-Laser, der auf bestimmte Energiebahnen an den beiden Ohren gerichtet wird. Da die Stimulation sofort wirken ist auch das Ergebnis sofort zu spüren, wobei bestimmte Funktionen harmonisiert werden.

Ein großer Vorteil besteht darin, dass keine Nebenwirkungen auftreten und die Behandlung absolut schmerzfrei ist. Diese Methode ist auch absolut hygienisch, wirkt sogar entspannend und angenehm.

Der Körper antwortet auf die Behandlung der Raucherentwöhnung mit Laser nicht mit den sonst so unangenehmen Entzugserscheinungen und das Verlangen nach Nikotin mindert sich enorm.Es geht dabei ausschließlich um die Harmonisierung von Energiefeldern über die Energiebahnen gehört nicht zur Kategorie der Heilbehandlungen.

Personen mit Schlaganfall, Epilepsie, sowie Schwangere müssen unbedingt genaue Rücksprache halten und können, im Unterschied zur „Rauchfrei Hypnose“, im Normalfall nicht behandelt werden.

Da die behandelten Energiepunkte und –bahnen mit einem Laserlicht stimuliert werden, dessen Energiedichte weit unter der Schmerzgrenze liegt ist es nicht möglich, dass irgendwelche Hautreaktionen auftreten können.

Die Behandlung sagt zu, dass der Körper danach auf die Aufnahme von Nikotin mit Übelkeit und Unwohlsein reagiert. Die anderen bekannten Nebenwirkungen, wie Gewichtszunahme, Herz- und Kreislaufbeschwerden und Schlafstörungen sind minimiert.

Es wird auch angegeben, dass der Behandelte nach der einmalig 45 minütigen Behandlung diese als Nichtraucher verlässt.

Die Rückfallsquote bei der Raucherentwöhnung mit Laser soll gering sein, wird jedoch nicht exakt angegeben. Ebenso wenig lassen sich Quellen finden aus denen die Basis für diese Behauptung hervorgeht.

Da mit dem Softlaser natürlich auch andere Energiebahnen stimuliert werden können eignet er sich anscheinend auch dann wenn Sie sich mit dem Motto: „Es soll das Fett weg am Bauch!“ lasern lassen.

Wenn Sie sagen, sie wollen aufhören zu rauchen und sind fest davon überzeugt, dann steigert das in jedem Fall schon die Erfolgsquote.

Da es gerade bei Nikotin um eine starke mentale Abhängigkeit geht, ist es mit äußerlichen Anwendungen alleine nicht getan! Die Entwöhnung muss sich natürlich vor allem im Kopf abspielen.

Daher sollte auch die Behandlung der Nikotinsucht im Kopf stattfinden. Sämtliche äußerliche Anwendungen können maximal die physische Abhängigkeit behandeln. Der eigentliche Entzug findet aber auf der psychischen Eben statt.

Hier bietet es sich eher an, mit Hypnose daran zu arbeiten, da auf diese Art und Weise direkt mit dem Unterbewusstsein gearbeitet wird. Sie wollen vielleicht das Fett weg am Bauch oder aufhören zu rauchen.

Überlegen Sie sich, wo der eigentliche Knackpunkt dieses Anliegens herrührt und greifen Sie genau dort das Problem an.

Checken Sie die vielen Angebote, die es auf diesem Sektor gibt und beachten Sie dabei, ob es sich vielleicht um eine Wundermethode handelt, die Ihnen in kürzester Zeit ohne Ihr eigenes Zutun Erfolg verspricht.

Wenn dies der Fall ist, dann lassen Sie die Finger davon. Auch wenn es noch so verlockend ist, sich die Freiheit von der Abhängigkeit anscheinend erkaufen zu können.

Viele der angebotenen Methoden biete allerdings genau das an und sind machen Ihren Erfolg maximal durch die Erwartungshaltung der Behandelten. Die kurze Zeit, die es in der Raucherentwöhnung zu körperlichen Entzugserscheinungen kommt ist zu vernachlässigen.

Nervosität und Gereiztheit, so wie eventuelle Schlafstörungen entspringen allerdings schon der psychischen Abhängigkeit und sind nicht zu den physisch begründeten Symptomen zu zählen.

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